Unsere Dauer-Ausstellung
'Einfach natürlich'
Der KunstMacher, Dipl. Grafik-Designer, Künstler
*1971 in Bottrop, Kunst seit 1984
Seit 12.2000 in Essen lebend
FB: #vintageart, #recyclingart, #transformationart
Kunst auf Schwemmhölzern, mit Fundstücken und mit Rost auf Stahl und Blechen, Mixed-Media-Art
FB: #derkunstmacher, instagram: #pischkekunst & #derkunstmacher
Tel./WhatsApp: 0157/5393886
Mit der Kunst beschäftige ich mich seit 1984. Ich stelle unter dem Pseudonym "Der KunstMacher" meine Werke aus. Ich arbeite auf Schwemmhölzern, Fundhölzern, Schalbrettern, Gerüstbaubohlen,
Sperrmüllfunden mit Rost auf Metallplatten und Blech und auf Betonguss-Bildern.
Nachhaltigkeit und Recycling sind mir im laufenden Arbeitsprozess sehr wichtig. Titel, Thema, Technik und Material haben hierbei eine gleichwertige Berechtigung. Ich verwende auch kleinere
Fundstücke auf den Bildern, anstelle von Farbe, wenn Sie diese auch ersetzen können. Themen finde ich vorzugsweise in der Natur. Es geht für mich oft um sogenannte Natur-Außenräume und
landschaftsartige Sujets, und Verfall und Transformation. Spuren unserer menschlichen Präsenz zeigen sich hierbei immer wieder und dokumentieren unsere Eingriffe in die Außenwelt.
Der Zufall der Untergründe und der Mal-Medien, wie zum Beispiel dem Einsatz von Rost, lasse ich im Entstehungsprozess den nötigen Freiraum. Bereits in den Untergründen existierende Risse, Fehler,
Schrauben, Nägel etc. werden nicht übermalt oder entfernt, sondern diese werden Teil des Werkes. Geschlossene Kreisläufe in der Produktion sind hierbei für mich wichtig.
Geboren 1971 in Bottrop-Kirchhellen. Von 1993 bis 1998 Studium Grafik-Design in der Ruhrakademie Schwerte mit Abschluss. Begleitend studierte ich dort 4 Semester Kunst und Illustration.
Künstlerisch aktiv bin ich seit 1984.
Die "Zwei machen Kunst", machen einfach Kunst.
Tanzende Farben, Striche lebhaft über dem Malgrund: Holz, Metall, Leinwand, Schalbretter, gepresste Malpappen.
Die Bilder wirken dynamisch und rebellisch,als hätte man die Silhouetten entfesselt - endlich befreit von zuvor erdrückenden Strukturen.
Czaplinski und Pischke mischen Formhaltigkeit und Formlosigkeit mit drängelnden, überlagernden und energetischen Strichen, die durch kraftvolle
Linien beruhigt eingekerbt werden. Sie verstehen sich als 'Künstlerkorrektiv' und tauschen gegenseitig die Bilder in die Beide hineinarbeiten.
Dieser künstlerische Anspruch steht als geistige Botschaft am Beginn der neuzeitlichen Malerei, und er tritt, je mehr die moderne Malerei
sich vom Gegenstänlichen löst, nicht etwa zurück, sondern vermag sich im Gegenteil mit zunehmender Abstraktion potenziell um so stärker
zu entfalten.